Fairtrade-Steuerungsgruppe beim Remchinger Mädchenflohmarkt

Zahlreiche Kleidungsstücke wurden dort über den Tisch gereicht – jedoch nicht zum Verkauf, sondern zum Umnähen, Annähen und Ausbessern. Eine Naht war offen, das Top zu groß oder die Hose zu lang. Fast alles konnte mit ein paar Nadelstichen ausgebessert werden. So erhielten viele Kleidungsstücke im Sinne der Nachhaltigkeit ein zweites Leben.

Denn heutzutage wird doppelt so viel Kleidung hergestellt wie noch vor 25 Jahren. Rund 95 Kleidungsstücke besitzt eine Person in Deutschland statistisch gesehen. Davon wird jedes fünfte kaum getragen. Erschreckende Zahlen, deshalb will die Fairtrade-Steuerungsgruppe mit Aktionen wie diesen zu einem bewussteren Umgang mit Ressourcen beitragen.

Als Highlight hat die Gruppe zwei selbstgenähte Taschen aus Fairtrade-Kaffeeverpackungen inkl. einer Remchinger-Tasse sowie Fairtrade-Kaffee und Keksen verlost. Der Erlös kam der Organisation Brot für die Welt zugute, die unter anderem das Projekt „Näherinnen kämpfen für ihre Rechte“ unterstützt.

Quelle: Die Informationen und die Fotos sind den Gemeindenachrichten Nr. 41/2025 entnommen.

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