Nominierung zum CDU-Landtagskandidaten
„Der Wahlkreis Enz hat es verdient, hervorragend in Stuttgart vertreten zu sein,“ betont Amélie Gegenheimer, die als Ersatzbewerberin und Unterstützerin von Frank Weber in die CDU-interne Nominierung zur Landtagswahl eintritt.
Für die 41-Jährige ist es selbstverständlich, den Bewerber – und hoffentlich späteren Kandidaten – zu unterstützen, der die besten Aussichten hat, für den Wahlkreis Enz in das Landesparlament einzuziehen. „Frank Weber ist einfach der ideale Kandidat für die CDU – er verfügt über Lebenserfahrung und er kennt als Vater die Bedürfnisse und Herausforderungen von Familien aus eigener Erfahrung. Ihm als Polizeibeamten sind die Sorgen und Nöte der Bevölkerung bekannt.“
Seit 2015 ist die gebürtige Schwäbin Gegenheimer beruflich als Amtstierärztin im Enzkreis tätig. Mittlerweile ist sie in Remchingen verheiratet. Besonders am Herzen liegt ihr die Bewahrung der Schöpfung, weshalb sie sich in ihrer Freizeit als Mitbegründerin des Vereins „Wilde Drohne Pfinz- und Kämpfelbachtal e.V.“ in der Rehkitzrettung einsetzt und als Schriftführerin und Referentin für Öffentlichkeitsarbeit tätig ist. Um sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen Verständnis für Wildtiere und ökologische Zusammenhänge zu wecken, bringt sie sich bei der Aktion „Lernort Natur“ der Jägerschaft ein.
Traditionen zu wahren liegt auch anderweitig in Gegenheimers Interesse – im Bereich der schwäbisch-alemannischen Fasnet aufgewachsen, widmet sie sich seit etlichen Jahren gemeinsam mit ihrem Ehemann der karnevalistischen Büttenrede.
Amélie Gegenheimer ist es ein großes Anliegen, ihre politische Erfahrung, die sie seit 1998 in der Jungen Union und seit 2001 in der CDU sammeln konnte, für den Wahlkreis Enz einzubringen und damit den Nominierungsbewerber Frank Weber zu stärken und zu unterstützen.
„Ich bin überzeugt, dass die CDU-Mitglieder Frank Weber als Kandidaten nominieren werden, da er sowohl als Gemeinderat als auch als Kreisrat schon gezeigt hat, dass er kein Mann des Wortes, sondern ein Mann der Tat ist!“
Quelle: Pressemitteilung CDU
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