Remchingen soll Kinderfreundliche Kommune bleiben

Als sechste Kommune bundesweit hat Remchingen nach einem mehrjährigen Zertifizierungsprogramm die Voraussetzungen geschaffen, dauerhaft das Siegel „Kinderfreundliche Kommune“ zu tragen. Die erfreuliche Nachricht verkündete die zuständige Rathausmitarbeiterin Michaela Ungerer dem Gemeinderat. Acht vom Verein Kinderfreundliche Kommunen e.V. ausgewählte Standards, die Remchingen bereits im Verwaltungshandeln umsetzt, sollen die gelebte Umsetzung weiterhin sicherstellen. Dazu gehören die Spielraumplanung, Strukturen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen, eine Interessenvertretung, das Familien-, Kinder und Jugendbüro, regelmäßige Beteiligungsformate sowie Fortbildungen zu Kinderrechten. Mit 14 Ja-Stimmen beschloss das Gremium mehrheitlich die Beibehaltung dieser Standards.

Außerdem ermächtige der Gemeinderat bei einer Enthaltung Bürgermeisterin Julia Wieland oder einen Stellvertreter, bei der Gesellschafterversammlung der Kommunalen Beteiligungsgesellschaft Netze BW gegen eine Teilnahme dieser Gesellschaft an einer Kapitalerhöhung zu stimmen. Remchingen selbst könne aktuell keine weiteren Kassenkredite aufnehmen, solange der beschlossene Haushalt nichts rechtskräftig sei, so Wieland.     

jza

foto: istock <StockPlanets>
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